h6oekologisch

  • Für eine sozial-ökologische Verkehrswende! Der motorisierte Individualverkehr nimmt überhand, während beim öffentlichen Personennahverkehr gespart wird. So schränkt sich für die Menschen, die nicht mit dem Auto unterwegs sein können oder wollen, Mobilität immer mehr ein, und Belastungen mit Feinstaub, Lärm und Abgasen nehmen zu. Die Bereitstellung eines bezahlbaren öffentlichen Personenverkehrs ist damit eine soziale und ökologische Frage. Horst Hohmeier tritt für den Vorrang von Bus und Bahn sowie ein gut ausgebautes Radwegenetz ein – und für ein für die NutzerInnen kostenloses Sozialticket, dass den Namen auch verdient. Die Stadt Bochum muss sich für den Ausbau der Ost-West-Achse der Eisenbahn im Ruhrgebiet einsetzen.
  • Für ein ökologisches Bochum! Horst Hohmeier tritt für den Erhalt und Ausbau der kommunalen Umweltverwaltung sowie die Unterstützung der Naturschutzverbände ein. Umweltbelastungen müssen reduziert werden, anstatt sie lediglich auf größere Flächen zu verteilen. Bei Siedlungserweiterungen sind soziale und ökologische Gesichtspunkte vorrangig zu berücksichtigen. Beim Bauen im Außenbereich ist Zurückhaltung angesagt, hier brauchen wir weiterreichende kommunale Normen.
  • Freiflächen sinnvoll nutzen! Naherholungs- und Grünflächen sollen ausgebaut und erhalten werden, Industriebrachen renaturiert werden. Bei neuen Baugebieten setzt sich Horst Hohmeier für eine flächensparende Bauweise ein. Dem widersprechen nicht die Auflockerung durch Grün und andere ökologische Maßnahmen.
  • Saubere Luft und Lärmschutz für Bochum! Der Hauptverursacher für gesundheitsgefährdenden Feinstaub ist neben der Industrie der Straßenverkehr. Notwendig sind mehr fest installierte Feinstaub-Messstationen an den Brennpunkten sowie mobile Massstationen, um flexibel reagieren zu können. Die Umweltzonen müssen verstärkt überwacht werden. Die Einführung einer Citymaut für Fahrzeuge mit einem Co2-Ausstoß von mehr als 180 mg ist sinnvoll. Der Wert sollte jährlich bis zu einem Zielwert auf 90 mg verringert werden. Die gültigen Emissionsschutzregelungen müssen auch in Bezug auf Lärm in allen Bereichen konsequent umgesetzt und überwacht werden.
  • Baumschutz stärken! Horst Hohmeier tritt für eine gründliche, dem Umweltschutz gerechte Überarbeitung der bestehenden Baumschutzsatzung ein. Die Stadt sollte die Möglichkeit nutzen, auch Bäume, Baumgruppen und Grünflächen unter Denkmalschutz zu stellen.

 

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